/*© Copyright*2009 By-Design Power*/ /*Es ist nicht erlaubt, das Design zu verändern!!*/
   
  Tatto-King
  Piercings
 

Unter anderem kann man sich auch hier Piercings machen lassen, dazu gibt es auch wieder ein Spezialisten undzwar Tommy, der " Piercing-Master" er macht den Leuten die Piercings egal ob an der Zunge, den Ohren, den Brauen oder sonst irgendwo 

Die Kosten der Tatto-Entfernung : 

Arcade : 42,50 €      Zungen-Piercing : 47,50 €
Labret : 40,99 €      Teton : 65,99 €
Cartillage : 45 €     Nombril : 45 €


Info : wenn einer schon ein Piercing oder Tatto
von uns hat kriegt er 5 %





Geschichte und Kultur

Das gezielte Durchstechen verschiedener Haut- und Körperstellen, wie Lippen oder Ohren als traditioneller Körperschmuck wird bereits seit Jahrtausenden von zahlreichen Kulturen und Ethnien praktiziert. Die frühesten Belege in Form von Schmuck oder Zeichnungen lassen sich bis auf 7000 Jahre zurückdatieren. Dabei handelt es sich neben der schmückenden Funktion meistens um die Abgrenzung zu anderen Volksstämmen, um spirituelle Rituale oder die symbolische Darstellung und Zelebrierung eines Veränderungsprozesses der Reife oder des gesellschaftlichen Status. Die meisten Oberflächenpiercings, wie das Korsett-Piercing oder das Madison-Piercing, stellen dagegen eine Neuerscheinung der späten 1990er Jahre dar.

Traditionelle Piercings

 

Bei den Ureinwohnern Amerikas, Afrikas und Asiens sind Piercings in den Ohrläppchen, den Nasenflügeln und der Nasenscheidewand, den Lippen und den Genitalien überliefert. Der Schmuck dieser Kulturen wurde aus Holz, Quarz, Perlmutt, Ton, Horn und Knochen und einfachen Metallen gefertigt. Erste Ohrlöcher sind in Ägypten etwa 1550 v. Chr. nachweisbar. Die Totenmaske des altägyptischen Pharao Tutanchamun zeigt diesen mit geweiteten Ohrlöchern. Auch bei Buddha-Statuen oder Relikten der Azteken werden vergrößerte Ohrlöcher dargestellt.

Überlieferte Steinskulpturen der Olmeken zeugen von gedehnten Ohrlöchern. Weiterhin sind Ohrlöcher, Lippenpflöcke und Septumschmuck von mittelamerikanischen Völkern wie den Purépecha, den Zapoteken und den Azteken bekannt.[1]

Bei den Mursi im Süden Äthiopiens gehören durchstochene oder eingeschnittene und besonders weit gedehnte Piercings in den Lippen und Ohrläppchen zum Schönheitsideal, man spricht hierbei von Tellerlippen. Je größer der Teller ist, desto mehr Ansehen gilt der Frau. Heute dient der ausgefallene Schmuck auch bewusst als Touristenattraktion.[2] In Indien tragen viele Frauen traditionell Stecker in den Ohrläppchen und dem Nasenflügel. Gemäß dem hinduistischen Glauben werden Kindern im Rahmen des Karnavedha-Rituals Ohrlöcher gestochen, um sie vor Krankheiten zu schützen.

Für Europa existieren nur wenige Hinweise auf frühere Piercingtraditionen. Zu den wenigen überlieferten Relikten zählt eine etwa 2600 Jahre alte keltische Bronzemaske aus der Hallstattzeit die beidseitige Ohrlöcher aufweist.
In Rom und Griechenland dagegen galt der unversehrte Körper als Schönheitsideal. Piercings wurden daher nur praktiziert um
Barbaren zu bestrafen und als Keuschheitsmaßnahme. Schauspielern und Sängern wurden Intimpiercings eingesetzt um Masturbation zu unterbinden. Zudem wurden vermutlich in Rom Vorhautpiercings an zwei Stellen gestochen und Bronzeringe eingesetzt um sexuelle Übergriffe auf Frauen zu verhindern.[1]

Spirituelle Piercings

Laut Berichten spanischer Eroberer aus dem 16. Jahrhundert, sowie überlieferter Steinreliefs wurden in Mittelamerika Ohren, Zungen, Wangen und Genitalien als Opfergabe und zur innerlichen Reinigung durchstochen.[1]

In der thailändischen Stadt Phuket findet seit 1825 jährlich das Vegetarian Festival statt. Während der ersten neun Tage des neunten Monats des chinesischen Kalenders versetzen sich die zahlreichen Teilnehmer im Rahmen einer Götterbeschwörung in Trancezustände und stechen sich während einer Prozession Schwerter, Äste, Eisenstangen oder Alltagsgegenstände mit teilweise erheblichem Durchmessern durch Wangen, Zunge oder andere Körperstellen. Dabei fungieren sie als Medium der neun Schutzgeister und werden während des Rituals als Besessene derer betrachtet.[3]

 

Eine ähnliche Tradition wird jährlich in Malaysia im Januar/Februar auf dem Thaipusam-Fest zelebriert.

Die Teilnehmer beginnen dabei bereits Monate im Voraus sich mit Hilfe eines Lehrers auf das Fest vorzubereiten bei dem sie sich in einen Trance-Zustand versetzen, Haken oder Spieße durch verschiedene Körperstellen stechen und anschließend bunt geschmückt und mit beigeführten Opfergaben eine Prozession zu einem Tempel des Gottes Subramaniam antreten um dabei ein Gelübde zu erfüllen, sich von Sünden reinzuwaschen oder um Gesundheit und Glück zu bitten. Blut tritt dabei verhältnismäßig selten aus den Wunden aus die teilweise mit Asche desinfiziert werden.

Beim Sonnentanz handelt es sich um eine Zeremonie verschiedener Indianerstämme der amerikanischen Prärie und Plains, bei dem sich die Tänzer die Haut an Brust oder Rücken durchstechen und mit Schnüren verbundene Holzpflöcke hindurchführen. Die Schnüre werden an einen Baum gebunden, um den die Indianer vier Tage lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ohne Schatten, Nahrung und Wasser tanzen. Diese Tradition ist von der Bewegung der Modern Primitives unter der Bezeichnung Body-Suspension aufgegriffen worden.

Piercings in der westlichen Kultur

Teilweise waren verschiedene Piercings wie zum Beispiel das Brustwarzenpiercing schon in früheren Jahrhunderten in Europa anzutreffen, sie blieben jedoch weitestgehend auf kleine, meist höfische Kreise beschränkte Moden, die später wieder in Vergessenheit gerieten. Lediglich das Durchstechen das Ohrläppchens fand eine weite Verbreitung. Ohrlöcher waren jedoch bis Anfang der 1970er Jahre im westlichen Kulturkreis nur bei Frauen akzeptiert und wurden meistens selber oder vom Juwelier gestochen. Eine Ausnahme hiervon bildete lediglich der Berufsstand der Zimmerleute, welche sich im Rahmen der Walz traditionell ein Ohrloch mit einem Zimmermannsnagel stechen lassen. In den 1960er Jahren brachten vor allem Hippies den Ohrschmuck von ihren Hippie trails nach Indien in den westlichen Kulturkreis.

Auch die Schwulenszene experimentierte bereits in den 1970er Jahren mit Piercings, besonders im Intimbereich und den Brustwarzen. Ein Ohrring im rechten Ohrläppchen wurde Schwulen lange Zeit als Erkennungszeichen zugeschrieben.[4] Bereits in den 1950er und 1960er Jahren experimentierte Fakir Musafar als Pionier intensiv mit Körpermodifikationen älterer Kulturen, um dabei spirituelle Erfahrungen zu sammeln. Der mit ihm in Kontakt stehende Amerikaner Doug Malloy etablierte das Bodypiercing kurz darauf in einem kleineren Kreis der Homosexuellen- und Fetischszene.

Zwar gab es mit The Gauntlet[5] in Los Angeles schon 1975 den ersten Piercing-Shop, die Verbreitung dieser Mode begann in den 1980er Jahren in Kalifornien, als die Bewegung der Modern Primitives entstand. Dabei wurden bewusst die bei Naturvölkern verbreiteten Bräuche aufgenommen, um den eigenen Körper zu modifizieren. Dazu gehörten vor allem Tätowierungen, Piercings oder Narbenbildungen (Scarification), später auch das Branding. Im Jahr 1977 wurde das Magazin PFIQ gegründet und etablierte sich als Forum und Plattform der Szene.

Noch zu Beginn der 1990er Jahre blieb das Piercing überwiegend auf die Punk- und BDSM-Szene beschränkt und breitete sich von dort im Laufe weniger Jahre aus. Ab Mitte der 1990er Jahre wurde Piercing zunehmend zu einem Phänomen der Jugendkultur, teilweise durch die Etablierung von Subkulturen wie der Punk- oder Technoszene, in denen vor allem das Gesichtspiercing schon länger verbreitet war, aber auch befördert durch zahlreiche Stars wie Lenny Kravitz, Tommy Lee oder dem NBA-Spieler Dennis Rodman, die ein breites Mainstreampublikum ansprachen.

Heutzutage hat sich das Piercing fest als modisch-kulturelles Phänomen in der modernen westliche Gesellschaft etabliert.

Aktuelle Trends und Entwicklungen

Die Profession des Piercings ist einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Während eine Vielzahl an Piercings auf Jahrtausende alte Traditionen zurückgehen (Nostril-Piercing, Labret-Piercing, Apadravya etc.) die lediglich im westlichen Kulturkreis wiederentdeckt werden, sind andererseits in den letzten Jahren eine Vielzahl von Piercings (Lippenband-, Industrial- oder Nefertiti-Piercing) oder Techniken (Microdermals) neu erfunden worden.

Auch ist das Piercing Moden und Trends unterworfen. So waren die ersten Piercings, die in den 1990er Jahren eine breitere Masse ansprachen, Augenbrauen-, Zungen- und Bauchnabelpiercings, wobei die beiden ersten Varianten inzwischen eine geringere Nachfrage verzeichnen. Auch das von Steve Haworth in den 1990er Jahren erfundene Lippenbandpiercing wird heutzutage wieder seltener gestochen. Zur Zeit erfreuen sich der seitlich versetzte Labret, der Tragus, das Septumpiercing sowie das Dehnen der Ohrläppchen wachsender Beliebtheit.[6] Bei den Frauen stellt das aus dem Labret hervorgegangene Madonna-Piercing ein "Trendpiercing" dar, entsprechendes gilt für das Brustwarzenpiercing, welches durch viele Stars popularisiert wurde und momentan in den USA zu den am meisten nachgefragten Piercings gehört.[7][8]

Auch Intimpiercings werden zunehmend häufiger gestochen, was neben dem generell wachsenden Interesse an Piercings auch auf die zunehmende Präsenz von Nacktheit in den Medien sowie die Ästhetisierung dieses Körperbereichs zurückzuführen ist. Durch die mittlerweile zur Normalität gewordene Schamhaarentfernung erfreuen sich auch Piercings im Bereich auf dem Venushügel wie das Christina-Piercing oder das Nefertiti einer zunehmenden Beliebtheit.[9] Die Leipziger Wissenschaftlerin Dr. Aglaja Stirn äußerte dazu[10]:

Und so verwundert nicht, dass sich immer mehr Frauen für die Option interessieren, auch im Intimbereich Korrekturen durch chirurgische Eingriffe vornehmen zu lassen oder es mit einem Piercing zu versehen, da dieser Bereich dem Auge mehr zugänglich geworden ist.“

Dr. Aglaja Stirn

Mit der zunehmenden Verbreitung begannen auch unerfahrene Piercer das Stechen auszuführen, worauf im Jahr 1994 die Association of Professional Piercers (APP) gegründet wurde, die es sich zur Aufgabe macht, Mindeststandards für das Gewerbe festzulegen.[11] Mittlerweile existieren weitere Berufsverbände wie die 2006 gegründete European Association for Professional Piercing (EAPP).[12]

Verbreitung

Im Jahr 2005 wurde in Großbritannien von Wissenschaftlern der Health Protection Agency des National Health Service sowie der London School of Hygiene & Tropical Medicine eine Erhebung über Piercings an 10503 Erwachsenen aus verschiedenen Regionen des Landes durchgeführt. Es zeigte sich dass 10% der Befragten gepierct waren (Ohrringe wurden nicht mit einbezogen), die durchschnittlich Anzahl der Piercings (unter den gepiercten Personen) lag bei 1,71. Der Anteil war höher bei Frauen und bei jüngeren Personen, etwa die Hälfte der Frauen in der Altersgruppe der 16-24 Jährigen hatte mindestens ein Piercing. Die häufigst-genannten Körperstellen für Piercings waren Bauchnabel (33%), Nase (19%), Ohr (13% ausgenommen Ohrläppchen/Lobe-Piercing), Zunge (9%), Brustwarzen (9%), Augenbrauen (8%), Lippe (4%), Genitalien (2%) und andere Körperstellen (3%). Bei den Frauen war das Bauchnabelpiercing das häufigste Piercing, bei den Männern war es das Brustwarzenpiercing.[13][14]

 

Die zu piercende Körperstelle wird zunächst desinfiziert, um Infektionen zu vermeiden. Gegebenenfalls wird die Stelle zuvor auch von Haaren befreit. Der Ein- und Austrittspunkt des Stichkanals wird üblicherweise mit einem Stift markiert und mit einer Zange fixiert. Diese weist am Kopf zwei ringförmige Klemmen auf, durch welche die Piercingnadel auf der markierten Stelle angesetzt und hindurchgeführt werden kann. In Europa werden Piercings meist mit einem peripheren Venenkatheter gestochen. Hierbei ist die Nadel durch einen Plastik- oder Teflonüberzug geschützt. Nachdem die Nadel durch die Haut gestochen wurde, wird sie entfernt. Lediglich der Überzug verbleibt in dem Stichkanal. Mit Hilfe dieses Überzuges wird der Schmuck durch den Stichkanal gezogen.

In den USA verwenden Piercer üblicherweise eine aus Chirurgenstahl gefertigte spezielle Piercingnadel mit einem Hohlraum. Der Schmuck hierbei direkt in die Nadel eingesetzt und anschliessend beim Durchschieben in das Bindegewebe eingesetzt.

 

Bei Ohren- oder Nostril-Piercings wird außerhalb von Piercingstudios, z.B. bei Juwelieren, meistens die Ohrlochpistole angewendet. Von seriösen Piercern wird dieses Verfahren allerdings abgelehnt, da dabei die Gefahr besteht, dass das Gewebe einreißt oder an Knorpelstellen splittert. Außerdem ist die Pistole nicht vollständig sterilisierbar. Zudem sind die hierbei verwendeten Ohrstecker für den Ersteinsatz ungeeignet.

Eine weitere Methode ist der sogenannte Dermal Punch. Dabei werden Gewebeteile mit einer Hohlnadel bis zu einem Durchmesser von acht Millimetern heraus gestanzt. Dieses wird vor allem angewendet, um größeren Schmuck in Knorpelgewebe einsetzten zu können. Weil hierbei Gewebe komplett entfernt und nicht verdrängt wird, heilen gepunchte Piercings besser, da der Schmuck weniger Druck ausübt.

Heilungsprozess

Da die Wunde eines neuen Piercings vom eingesetzten Schmuck offen gehalten wird, bildet sich während der Heilungsphase von außen nach innen ein Hautschlauch entlang des Stichkanals, der den Schmuck umschließt. Dabei wird zunächst nach der Gerinnung eventueller Blutungen die Durchblutung im umliegenden Gewebe gefördert, was in der ersten bis zweiten Woche häufig zu Rötung, Schwellung und Erwärmung führt. Blutgerinnsel werden durch abgesonderte Wundflüssigkeit heraus gespült. Bei einer Infektion kann es zum Austreten von bakterienbekämpfendem Leukozyten (Eiter) kommen.

Die Dauer des Heilungsprozesses ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Schmuckmaterial, Hygiene, Pflege und der durchstochenen Körperstelle sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand und Alkohol- oder Nikotinkonsum. Während gut durchblutete Schleimhäute und Intimpiercings mit regelmäßigem Kontakt zu Eigenurin vorteilhafter verheilen, gestaltet sich der Prozess bei Knorpelgewebe langwieriger, da Knorpel keine eigenen Blutgefäße besitzt, sondern von der darüber liegenden Knorpelhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird.

Einen Problemfaktor stellt die Reizung durch regelmäßige Bewegung oder Reibung dar, wonach sich zum Beispiel der Heilungsprozess eines Bauchnabelpiercings mit permanentem Kontakt zum Hosenbund oder ein Handweb zwischen den Fingern als besonders problematisch gestalten kann. Wird der Schmuck innerhalb der ersten Wochen nach dem Stechen gewechselt, kann der Heilprozess dadurch ebenfalls negativ beeinflusst werden und die Infektionsgefahr steigen.

Die folgende Tabelle enthält Richtwerte für die Dauer des Heilungsprozesses bei den verschiedenen Piercings:

Ampallang: etwa 3 bis 6 Monate
Fourchette: etwa 4 bis 6 Wochen
Lippe: etwa 4 bis 8 Wochen
Prince Albert: etwa 4 bis 6 Wochen
Augenbraue: etwa 6 bis 8 Wochen
Guiche: etwa 8 bis 12 Wochen
Lippenbändchen: etwa 1 bis 2 Wochen
Pubic: etwa 8 Wochen
Bridge: etwa 8 bis 12 Wochen
Hafada: etwa 4 bis 8 Wochen
Nabel: etwa 3 bis 6 Monate
Septum: etwa 4 bis 8 Wochen
Brustwarze: etwa 2 bis 6 Monate
Klitorisvorhaut: etwa 4 bis 6 Wochen
Nasenflügel: etwa 6 bis 9 Wochen
Triangle: etwa 4 bis 8 Wochen
Christina: etwa 8 Wochen
Labia Majora: etwa 8 bis 12 Wochen
Ohrknorpel: etwa 2 bis 6 Monate
Vorhaut: etwa 4 bis 8 Wochen
Dydoe: etwa 3 bis 5 Monate
Labia Minora: etwa 4 bis 6 Wochen
Ohrläppchen: etwa 4 bis 8 Wochen
Zunge: etwa 2 Wochen

 
  Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden